Wobbler

    Hier werden Tests veröffentlicht zu Wobblern, welche es in mehreren Ausführungen (sinkende und schwebende Modelle seperat) gibt.
    Schwebende (Suspending) Wobbler bleiben stets in der Tiefe stehen in welcher sein Lauf gestoppt wurde. Schwebende Wobbler sind darauf ausgerichtet in einer bestimmten Tiefe zu laufen und eignen sich daher optimal dafür diesen Gewässerbereich (meist das Mittelwasser) abzufischen
    Schwimmende (Floating) Wobbler tauchen beim einkurbeln in die Tiefe ab und schnellen unmittelbar nach Abbruch des Einkurblens an die Wasseroberfläche hoch. Schwimmende Wobbler eignen sich daher dazu die obere Schicht des Gewässers zu befischen. Bei einer entsprechenden Neigung der Tauchschaufel kann die Tauchgeschwindigkeit und Tauchtiefe auch dienlich sein mit dem Wobbler bis zum Gewässerboden vorzudringen.
    Sinkende (Sinking) Wobbler arbeiten je nach Modell, abhängig von ihrer Tauchschaufel in ihrer entsprechenden Tiefe. Erst beim Kurbelstopp sinken diese langsam zum Gewässergrund. Optimalerweise setzt man solche Wobbler dafür ein bis zum Gewässerboden vorzudringen oder tief stehende Fische aus ihrem Versteck zu locken.

    Gloog – Hektor

    Wie so oft ist der erste Eindruck gerade bei Wobblern eher bescheiden bzw. falsch. Auch der Hektor von Gloog macht hier keine Ausnahme. Nüchtern betrachtet...

    Savage Gear – 4 Play

    Vor einiger Zeit stellte man sich noch die Frage: Wer oder was ist Savage Gear...heute gibt es kaum mehr einen ernsthaften Raubfischangler, der von Savage...

    Ugly Duckling

    Das der erste Eindruck immer der Wichtigste ist, ist allgemein bekannt. Vor einigen Jahren fanden einige dieser Wobbler eher durch Zufall den Weg in meine...